Das mobile Internet - Die Zukunft, auch für Jugendkirchen
Das mobile Internet wird zur Notwendigkeit
Das mobile Internet wird immer wichtiger für die Gesellschaft. Egal ob es sich um Geschäftsleute, die typische Durchschnittsfamilie oder Jugendliche handelt. Wir können langsam nicht mehr ohne. „Schnell mal nachschlagen können, Chatten, Musik hören“, so wird das Internet genutzt.
Wozu benutze ich das Internet heutzutage?
„Als Zeitvertreib“, wie das „warten beim Arzt, im Zug, bei Langeweile“. Also von Unterwegs. Diese sind die perfekten Gelegenheiten um sich im Internet kurz umzusehen. Ich selbst setze mich privat selten zu Hause explizit zum Surfen an den Laptop, das geht mit dem Handy nebenher. Wenn ich unterwegs bin und mir etwas einfällt oder ich auf etwas Interessantes stoße, möchte ich das gleich nachschlagen können. Der Trend geht zu schnellen Medien. Wenn ich etwas wissen möchte, dann sofort, wie das Beispiel einer jungen Frau „Auf jeden Fall Bahn.de für Pendler“.
Wie werden Nachrichten konsumiert?
„Jeder Dritte konsumiert Nachrichten bei Facebook“, so eine Aussage des Chefredakteurs der Huffington Post Deutschland. Dem kann ich nur zustimmen. Von dort komme ich auf jede andere beliebige Seite. Da wir nur das anklicken, was uns gerade ins Auge springt, ist es wichtig „überraschende, emotionale und kontroverse Geschichten zu erzählen“. Wenn mich die Aussage des geposteten Artikels anspricht klicke ich gerne darauf und lese weiter. Im Grunde wird man faul selbst danach zu suchen, denn „wir lesen, was unsere Freunde lesen“. Die kommerziellen Nachrichten sind meist langsamer im Verbreiten der Neuigkeiten als die, die in den Social Media Apps verbreitet werden. „Ein kurzer Blick in die Apps, ein Klick auf einen spannenden Text – so sieht die Zukunft der Massenmedien aus“, so der Redakteur weiter.
Wie wird eine mobile Seite aufgebaut?
„Es ist nicht mehr so aufwendig eine mobile Webseite aufzubauen“ so der Programmierer des Jugendkirchen-Internetportals. Es wird zur Notwendigkeit.
„Es gibt weniger Platz, daher ist es sinnvoll ein Newsfeld einzubauen, um die wichtigsten Sachen hervorzuheben“. Die Unterschiede zwischen dem „normalen“ Internet und dem Mobilen liegen ganz klar bei dem knapperen Platz für eine Anzeige. Bei den älteren Internetseiten ist es schwieriger, aber nicht unmöglich, da eine Formatierungsdatei von Hand angehängt werden muss. Bei den heute neueren und gängigen „ist es relativ einfach“, denn es sind schon Teile dafür vorprogrammiert.
Wir stehen aktuell vor einem gewaltigen Wandel. Den Jugendkirchen bleibt keine Wahl, sie müssen sich darauf einstellen.
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