art Karlsruhe - Moderne Kunst bietet Jugendkirche auch Spirituelles
Auch in diesem Jahr werden wir auf der „art Karlsruhe“ mit großer Spannung unterwegs sein, um witzige, freche oder unterschwellige spirituelle Elemente in der zeitgenössischen Kunst zu entdecken. Im letzten Jahr haben wir so einige tolle Objekte gefunden, ganz vorne dabei die Werke des "jungen Wilden" Stefan Strumbel mit seinen verfremdeten Objekten aus der Volksfrömmigkeit zur Visualisierung seines Lieblingsthemas "Heimat".
Die „art Karlsruhe“ findet vom 13 bis 16 März in der Messe Karlsruhe statt.
Voller Neugier warten wir darauf, mit was die KünstlerInnen uns dieses Jahr begeistern werden. Hier als Appetithäppchen ein Kunstwerk von Urban Hüter (loveboat), das auf der „art“ zu sehen sein wird.
KünstlerInnen verstehen es immer wieder, Diskussionen anzuregen und einen ganz neuen Blick auf festgefahrene Dinge zu lenken.
Letztes Jahr mussten wir z.B. herzlich über den kleinen Papst im Vogelkäfig lachen und gleichzeitig kräftig schlucken, weil es die Realität auf den Punkt brachte. Ohne zu ahnen, wie dieses Bild in den darauf folgenden Monaten von der Wirklichkeit und dem neuen Papst überholt werden konnte...
Hier zum "art" Katalog 2014 .
Mehr Informationen zur "art Karlsruhe" 2014 hier.
Pressemeldung "art Karlsruhe" vom 19.02.14
Die art KARLSRUHE lockt die Kunstprominenz
Längst hat sich die art KARLSRUHE als herausragende Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst etabliert. Zufriedene Aussteller, begeisterte Besucher und positive Resonanz aus der Presse – kein Wunder, dass die Messe Jahr für Jahr Kunst-Experten aller Sparten nach Karlsruhe lockt. Nicht nur die Künstlerlisten der Galerien enthalten renommierte Namen, auch unter den Besuchern und geladenen Gästen der
art KARLSRUHE finden sich zahlreiche Prominente der Kulturszene. Bei der Pressekonferenz (Mittwoch, 12. März 2014, 12 Uhr) im Konferenzsaal West wird Peter Raue ein Statement geben und Fragen beantworten. Der Anwalt und Spezialist für Kunst- und Urheberrecht gehört zu den angesehensten Persönlichkeiten des kulturellen Lebens: Er holte 2004 die Sammlung des New Yorker MoMA für eine Ausstellung nach Berlin und lehrt als Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin. Seine Meinung zählt, wann immer es um juristische und kulturpolitische Auseinandersetzungen geht: ob im Fälscher-Skandal Beltracchi, jüngst bei der Debatte über die Sammlung von Cornelius Gurlitt und den "Schwabinger Kunstfund" oder im Erbenstreit um Oskar Schlemmer.
Zur Vernissage der Messe (Mittwoch, 12. März 2014, 17 Uhr) sprechen Jürgen Walter, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg, und der Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe, Frank Mentrup. Die Laudatio hält Peter Weibel. Der bekannte Künstler und Theoretiker ist als Vorstand des ZKM einer der treibenden Kräfte des Karlsruher Kulturlebens und trägt mit seiner Institution zum internationalen Renommee von Karlsruhe als Kunststadt bei. Als Kooperationspartner von rosalie realisiert das ZKM zudem zusammen mit der erfolgreichen Bühnenbildnerin und Künstlerin deren kinetische Lichtskulpturen in der Eingangshalle und in der dm-arena
Gespannt sein darf man auch auf die Gäste des ARTIMA art meeting, das jedes Jahr wichtige Protagonisten des Kunstbetriebs zum Branchengespräch bittet. "Malerei – mehr als ein immer wiederkehrender Trend?", lautet die Kernfrage der Veranstaltung unter der Leitung des Moderators und Kunstjournalisten Carl Friedrich Schröer. Am Donnerstag, 13. März, befragt er Eske Nannen, Geschäftsführerin der Kunsthalle Emden, die Teile der Sammlung Henri Nannen aus der Kunsthalle Emden in der Sonderschau präsentiert. Auch Christiane Lange, Direktorin der Staatsgalerie Stuttgart, und der Maler Bernd Zimmer sind geladen. Am Freitag, 14. März, kommen zwei weitere Meinungsmacher zu Wort: der ehemalige Galerist und passionierte Sammler Paul Maenz sowie der umtriebige Ausstellungsmacher, Kritiker und Dozent Roger M. Buergel, 2007 künstlerischer Leiter der documenta 12 und neuerdings Direktor des Johann Jacobs Museum in Zürich. Franz Ackermann, Künstler und Professor für Malerei an der Kunstakademie Karlsruhe, schließt die Dialoge zum Malerei-Trend ab.
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