Flensburger Jugendkirche besiegelt!

jugendkirche_flensburg

Artikel der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Schleswig-Flensburg

Ein selbstgemachter Film, eine Band, moderne Musik und ein Agent im schwarzen Anzug mit Taschenlampe, Sonnenbrille und Hut, der plötzlich Verwirrung stiftet - mit diesen und weiteren Elementen feierten am letzten Sonntag (18. Mai) ca. 100 Jugendliche, Gemeindemitglieder von St. Michael und Gäste mit einem Jugendgottesdienst den offiziellen Startschuss der Flensburger Jugendkirche.

Mit den Worten "am Anfang muss ein Segen stehen, damit etwas wachsen und gedeihen kann und als Zeichen des Willkommens und der Freude" segnete Pröpstin Carmen Rahlf während des Gottesdienstes die leitenden Mitarbeiterinnen der Jugendkirche, Saskia Behrmann und Pastorin Susanne Guhl, sowie die zahlreichen Jugendlichen, die sich ehrenamtlich engagieren, ein.

Ein Segen sei es für sie auch, sagte Pröpstin Carmen Rahlf, "dass sich im Vorhinein viele Menschen auf den Weg gemacht hätten, die Jugendkirche gemeinsam zu konzipieren, dass Kirchenkreisrat und Synode das "go" gegeben haben und dass St. Michael der Jugendkirche Raum unter ihrem Dach gibt.

St. Michael sei ein verlässlicher Ort für die Jugendlichen, habe aber kein Exklusivcharakter, denn auch in vielen Kirchengemeinden könnten Jugendliche sich einbringen. Hier ginge es um eine gute Kooperation, so die Pröpstin, genau wie zwischen der Kirchengemeinde St. Michael und der Jugendkirche um eine Kooperation über die Generationen hinweg gehe. Sie sagt: "Jugendkirche bedeutet nicht: "Geht in eurer Zimmer und stört uns nicht!" Stattdessen ist sie auf eine Kooperation mit der Kirchengemeinde angelegt, läuft also auf eine Art Wohngemeinschaft hinaus, in der sichtbar ist, wer hier wohnt und in der es auch gemeinsame Gestaltungsräume gibt - Räume, in denen man mit allen zusammen kommt und sie mit unterschiedlicher Akzentsetzung gemeinsam belebt."

Um die gute Kooperation zwischen Jugendkirche und St. Michael ging es auch Norbert Wüstefeld als Mitglied des Kirchengemeinderates in seiner Rede nach dem Gottesdienst, bevor er gemeinsam mit Pastor Ingo Gutzmann den Kooperationsvertrag zwischen St. Michael und der Jugendkirche in lockerer Atmosphäre in der Chill-Ecke der Kirche unterschrieb. "Vertrag kommt von vertragen und unterzeichnet wird der von Vertragspartnern" erklärt der Jurist, der ehrenamtlich für die Kirche tätig ist. Es gehe also um partnerschaftliches Miteinander und ein Profitieren voneinander. Er sagte: "Ich heiße die Jugendkirche an St. Michael herzlich willkommen und versichere, dass wir über das Stadiums des "Vertragens" bereits hinaus sind. Wir vertragen uns nicht nur, wir verstehen uns auch."

Link zum Artikel hier.

 

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Rede Pröpstin Carmen Rahlf vom 18.Mai:

 

Einführung Jugendkirche

Heute, liebe bunte Gemeinde, feiern wir einen besonderen Gottesdienst hier in St. Michael.  Es ist der Sonntag Kantate und wir feiern einen Festgottesdienst oder ein Gottesdienstfest, weil heute für die Jugendkirche so eine Art offizieller Startschuss ist, auch wenn sie schon seit Sept. aktiv ist. Aber jetzt sind, sicher noch nicht alle, aber schon viele und entscheidende Menschen  da, die in ihr mitarbeiten werden, die sich hauptamtlich, nebenamtlich und ehrenamtlich in und für Jugendkirche engagieren. Und es werden mit der Zeit sicher noch mehr. Aber ihr, die ihr heute und jetzt hier seid, Ihr gehört zu denen, die jetzt den Grund legen für die Juki.  Zu diesem offiziellen Startschuss gehört dann auch die Vertragsunterzeichnung zwischen der Kirchengemeinde St.Michael und der JuKi, die nach dem Gottesdienst stattfinden wird. Und es gehört die Einführung der leitenden Mitarbeiterinnen dazu. Das sind Saskia Behrmann und Susanne Guhl  und es gehört ein Segen dazu. Am Anfang muss ein Segen stehen, damit etwas wachsen und gedeihen und Frucht bringen kann, damit Menschen oder Organisationen sich willkommen fühlen und gut arbeiten können. Wie am Anfang der Welt Gott alles wohlwollend betrachtete und sprach: „ Es ist sehr gut.“ Oder wie Eltern voller Freude liebevoll  ihr neugeborenes Kind anschauen und sich nicht sattsehen können. Darin liegt Segen, in den Zeichen des Willkommens, der Freude und des Wohlwollens.  Und solchen Segen wollen wir euch mit auf den Weg geben. Das wird nachher geschehen. Zunächst einmal will ich sagen, dass ich und nicht nur ich es als einen Segen empfinde, dass sich in unserem Kirchenkreis und speziell in Flensburg und in der Region Flensburg Stadt West viele Menschen aus den Kirchengemeinden, aus dem gemeinsamen Jugendausschuss, aus den Kirchenvorständen , aus dem Jugendwerk, aus dem Regionalzentrum, aus der Konzeptgruppe innerlich wie äußerlich schon vor einigen Jahren auf den Weg gemacht haben, dieser Jugendkirche den Weg für ihre Entstehung zu bahnen. Für diese Engagement, für die vielen Überlegungen, Sitzungen, Auseinandersetzungen, für die Überzeugungsarbeit, für Konzeptentwicklung, für Vorlagen in den Gremien, für die Überwindung von Bedenken und Befürchtungen und Vorurteilen danke ich allen, die sich in diesen Prozessen engagiert haben und sich nicht beirren ließen. Ich bin dankbar für die Beschlussfassungen des Kirchenkreisrates und der Synode, die diesem neuen Gemeindeleben, -projekt eine Chance zur Entwicklung gegeben haben. Und ich danke insbesondere der Kirchengemeinde St. Michael, die der Jugendkirche Raum unter ihrem Dach gibt und die sich auf den Weg gemacht hat in eine Kooperation mit der JuKi. Ich weiß, dass das kein einfacher Weg ist, und dass auch innere Hürden überwunden werden mussten und es auch weiter da etwas zu tun gibt. Aber wir können nicht auf eine Zukunft hoffen nicht  kirchlich und nicht gesellschaftlich, wenn wir den Trägern dieser Zukunft nicht Raum geben, sich zu erfahren, auszuprobieren und zu entwickeln.

/Proepstin Carmen Rahlf_jugendkirche_flensburgHeute ist der Sonntag Kantate, singet dem Herrn ein neues Lied. Jede Generation bringt Neues ein. Ihre eigenen Töne und Rhythmen, ihren eigenen Sound, ihre Sicht auf die Welt, ihr Empfinden über das Leben, ihre Ängste und Zweifel und Fragen, ihre Hoffnungen, Visionen und Ziele.  Die Jugendkirche soll das ermöglichen. dass Ihr jungen Leute selbst das Wort ergreift, so wie Henriette heut mit der Predigt getan hat. Und das finde ich ganz wunderbar, dass Du, Henriette, den Mut hattest, dich hierhin zu stellen und uns an dem teilnehmen zu lassen und uns zu zeugen, was Dich in Deinem Glauben bewegt. So soll es sein, Ihr Jugendlichen selbst sollt buchstabieren, was Glaube, Hoffnung und Liebe in unserer Welt heute bedeuten kann und ihr dazu Formen wählen, die eure Lebenswirklichkeit widerspiegeln. Damit hat sich für heute die Gottesdienstgruppe beschäftigt. Dazu soll die Jugendkirche einen verlässlichen Raum und Rahmen bieten. Auch in anderen Gemeinden unseres Kirchenkreises geschieht es, dass dort die Jugendlichen intensiv und aktiv Gemeindeleben mitgestalten in der Art und Weise wie es ihnen, wie es euch jungen Menschen entspricht. Die JUKI hat da keinen Exklusivitätsanspruch. Es darf und soll auch nicht ausschließlich hier geschehen, dass die Jugend sich in die Gestaltung unserer Kirche mit einbringt. Das wäre ja ziemlich armselig. Aber hier soll ein Ort sein, an dem das immer möglich ist. Hier soll ein Ort sein, an dem zunächst einmal speziell Ihr Jugendlichen Euch eingeladen und angesprochen fühlt dabei zu sein, mitzumachen, selbst etwas zu gestalten. Und hier soll ein Ort sein, wo die Begegnung mit Glauben und Kirche, mit Gott, Jesus, Heiligem Geist auf verschiedene Weise möglich sein soll. Wo alle Sinne und Begabungen angesprochen werden  und auch ihren Ausdruck finden können, nicht allein über das Wort und den Kopf, auch über die Musik, die Raumgestaltung, Theaterelemente, den Körper Tanz z. B., die Art des Zusammenseins. Ein Ort größtmöglicher Selbstbestimmung.

Juki soll ein verläßlicher Ort für Euch Jugendlichen sein, soll Euer Ort sein – aber nicht als closed shop, sondern ein Ort der Kommunikation mit vielen anderen Gruppen und Menschen, auch über die Generationen hinweg, denn auch das Gespräch, der Austausch und der Kontakt unter uns ist wichtig für uns alle. JuKi bedeutet nicht  - geht in eurer Zimmer und stört uns nicht! Das ist gerade in der Konstruktion dieser Jugendkirche, die auf Kooperation mit der Kirchengemeinde angelegt nicht der Fall. Die läuft auf eine Art Wohngemeinschaft hinaus, in der sichtbar ist, wer hier wohnt, in der es auch gemeinsame Gestaltungsräume gibt, Räume, in denen man mit allen zusammen kommt und sie mit unterschiedlicher Akzentsetzung gemeinsam belebt. Diese Kirche ist beispielsweise ein solcher Raum, der mit der Zeit, so hoffe ich, nicht nur abwechselnd, sondern gemeinsam bewohnt und belebt werden kann.  Das ist ein Weg, auf dem ihr als Kirchengemeinde und als JuKi  noch auf Entdeckungsreise zueinander seid.

Wie vieles noch eine Entdeckungsreise ist und hoffentlich auch immer wieder wird, denn Entdeckerfreude, dass wünsche ich Euch in der JuKi.

Und damit für manche Dinge, die durch ehrenamtlichen Einsatz allein nicht bewältigt werden können, gesorgt ist, haben wir einige feste ReisebegleiterInnen dabei.  In der Gestaltung des Alltäglichen, da sind  Saskia Behrmann und Susanne Guhl  vor Ort diejenigen,  die euch auf der Reise ins Abenteuer Jugendkirche  begleiten und ich sage extra begleiten und nicht Reiseführerinnen sind. Denn auch sie wissen noch nicht wohin die Reise geht. Aber sie verfügen über bestimmte Ressourcen, die auf solch einer Reise wichtig sein können, über Wissen und Erfahrungen, die fachlich interessant, inspirierend und hilfreich sind wie z.B.im  pädagogischen, theologischen, seelsorgerlichen, künstlerischen Bereich. Sie können Kenntnisse und Erfahrungen einbringen im Umgang mit Konflikten. Sie wissen etwas über Dynamiken in Gruppen. Sie können Prozesse begleiten, aber sie sind selbst auch offen zu lernen, etwas anzunehmen. Sie sind selbst neugierig auf die Menschen, die hier zusammenkommen und das, was sie mitbringen. Sie sind gespannt, was sich aus Eurer Mitte heraus entwickeln wird an Projekten, an Ideen, an Gemeinschaft. Junge Gemeinde -  wie wird das gehen? Und sie bringen sehr viel Lust mit, sich begleitend einzubringen, sich zur Verfügung zu stellen mit ihren Gaben und erworbenen Fähigkeiten.

Juki_flensburgUnd wir sind sehr froh über diese beiden Frauen, die hier in der Jugendkirche neue Aufgaben übernommen haben. Sie, liebe Saskia Behrmann, bringen ja nicht nur ihre Fähigkeiten als Theaterpädagogin ein, sondern ein großes menschliches Potential und Erfahrungen ihres Lebensweges. Sie sind in einem Kirchenmusikerhaushalt aufgewachsen, ihre Mutter sitzt heute hier an der Orgel, was Sie und uns besonders freut. Von da bringen Sie viel Vertrautes zur Kirche mit, aber als Sie selbst Jugendliche waren haben Sie auch gemerkt, dass Sie noch etwas anderes für sich suchten, Abstand brauchten, eigene Entdeckungen machen wollten. Und Sie hatten Eltern, die Ihnen sehr vertraut haben und Sie Ihren eigenen Weg gehen ließen. Auf diesem Weg waren Sie schon einmal in Flensburg vor dieser Zeit gewesen und haben hier auch Freundschaften geschlossen. Als Sie dann Ihr Studium weiter weg  abgeschlossen hatten, da begegnete Ihnen unsere Stellenausschreibung und Sie spürten plötzlich wie sich in ihrem Herzen etwas regte, das gern Ihre Verbindungen mit Kirche und ihren Glauben, der nichts Fertiges, aber viel Kreatives, Suchendes, Lebensfrohes, Hinwendendes in sich birgt,  wie dieses mit ihren beruflichen Fähigkeiten zusammen bringen wollten. Und so bewarben sie sich und konnten das Gremium von sich überzeugen. Und die ersten Schritte in den ersten Monaten der Juki haben diese Überzeugung auf unserer und auf Ihrer Seite noch verstärkt. Wir sind sehr froh sie hier in unserer Mitte zu haben. Und ich führe Sie heute sehr gern in diese neu geschaffene Stelle der Leitung der Jugendkirche ein. An Ihrer Seite haben Sie in Susanne Guhl eine in vielen Feldern erfahrene Kollegin. Du, liebe Susanne, bist seit Jahren als Pastorin hier in St. Michael, du bringst Erfahrungen aus der Gefängnisseelsorge mit und hast jetzt vielleicht die anspruchsvollste, aber auch interessanteste Kombination deines bisherigen Berufsleben (obwohl Gefängnis da schon  sehr besonders war). Jetzt arbeitest Du in drei Feldern mit einem Anteil Deiner Stelle hier in der Kirchengemeinde, mit einem Anteil in der Jugendkirche und mit einem Anteil in der Berufsschule. Das birgt natürlich Herausforderungen an Dich und die KollegInnen in den drei Arbeitsfeldern in sich. Aber es beinhaltet auch sehr gute Chancen, dabei mitzuhelfen, die drei Arbeitsfelder miteinander in Kontakt zu bringen. Und das ist in einzelnen kleinen Projekten auch schon gelungen. Und Du tust das mit Fingerspitzengefühl und einem sehr liebevollen Blick auf die jungen Leute, aber auch mit dem nötigen Mut, den es manchmal kostet, unsere Botschaften und Angebote als Kirche und Christen in Welten und zu Menschen zu tragen, denen das völlig fremd ist. Wenn JuKi ein Ort sein könnte, an dem das Vertrauen wachsen kann in sich selbst, ineinander und in Gott. Das wäre schön und das wünsche ich auch den sogenannten erwachsenen, etablierten Gemeinden immer wieder. Dabei wollen wir einander helfen, aufeinander Acht geben und auch den nötigen Raum, in dem Freiheit ist und Wärme und Verlässlichkeit. Wir gemeinsam, die wir an verschiedenen Stellen ehrenamtlich oder hauptamtlich, jung oder alt Aufgaben und Verantwortung für unsere Kirche übernehmen. Und dazu helfe und befähige und Gott  und lasse uns singen neue Lieder von einem Leben im Schein seiner Liebe und Gerechtigkeit, Treue und Gnade.

Rede Pröpstin Carmen Rahlf vom 18.Mai.

 

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